Berufskrankheit: Eine Geschichte von Irene Kälin-Marty
von Karin Bornett, Freie Redakteurin
Es juckt, es kratzt, die Haut ist rissig und schmerzt – viele Friseure kennen das. Hautprobleme sind eine weit verbreitete Berufskrankheit.
Laut Angaben der AUVA sind rund 31 % der Berufstätigen in der Gruppe der „Schönheitsberufe“ von der Berufskrankheit „BK 19“ betroffen, haben also berufsbedingte Hautkrankheiten. Friseurinnen gehören damit zur größten Gruppe der Betroffenen.
Das ist kein Wunder, denn der Umgang mit aggressiven Haarfärbemitteln, Haarsprays und Co. ist nicht ohne. Oft sorgen die darin enthaltenen Chemikalien für Beschwerden, die von Insidern auch als „Friseur-Ekzem“ bezeichnet werden. Einige Friseure müssen deshalb sogar ihren Beruf aufgeben. Es geht auch anders: Irene Kälin-Marty war selbst betroffen und stand kurz vor dem beruflichen Aus. Dann traf sie eine wichtige Entscheidung.
Hinter Irene liegt ein langer Leidensweg. Seit 35 Jahren im Beruf, hatte sie viele Jahre mit rissigen Händen, sogar Füßen, und auch mit Atemproblemen zu kämpfen. Das gesamte Immunsystem war extrem geschwächt. „Ich habe mit diesen Symptomen mehr als zwanzig Jahre gelebt, war bei verschiedenen Ärzten, habe Medikamente bekommen und Salben verwendet. Mal war es besser, mal schlechter. Richtig gut war es nie“, erzählt die Schweizerin. Schließlich musste sie sogar ins Krankenhaus.
Eine lebensverändernde Entscheidung
„Es herrschte Alarmstufe Rot. Ich stand dann vor der Entscheidung, mit dem Beruf aufzuhören oder einen neuen Weg zu gehen und entschied mich für die CULUMNATURA Ausbildung.“ Das war 2017. Seitdem sind die Beschwerden weg. „Der Umstieg auf CULUMNATURA Haut- und Haarpflegeprodukte hat mein Leben verändert. Ich bin überglücklich, dass ich mich dazu entschieden habe, sonst hätte ich den Beruf aufgeben müssen“, zieht sie heute Bilanz.
CULUMNATURA Gründer und Geschäftsführer Willi Luger sagt: „Wir kennen keinen einzigen NATURfriseur, der berufsbedingte Hautprobleme hat, seit er mit unseren Produkten arbeitet. Und Irene ist leider kein Einzelfall, viele Kundinnen kommen über die Krankheitsschiene zu uns. Umso mehr freuen wir uns über die positiven Erfahrungen mit unseren NATURprodukten, von denen die Betroffenen berichten.“